Ritter, Tod und Teufel
Wie sich herausstellt, weiss auch Schwester Kläri bescheid über Bärlach. Sein vorgetäuschter Name wurde schon längst aufgedeckt. Bärlach beschliesst, die Sache mit Emmenberger direkt anzusprechen, doch die Schwester leugnet die Schuld Emmenbergers, er sei bekehrt, so sagt sie. Nun töte er nicht mehr aus Hass, sondern aus Liebe, was sie als Rechtfertigung für seine Taten ansieht. Bärlach droht ihr mit der Polizei, doch sie lässt das kalt, er liege auf Station 3, ist also schon dem Tode verurteilt. Bärlach merkt, wie ohnmächtig und ausgesetzt er Emmenberger ist.
Wütend greift er nach der Zeitung "Apfelschuss", die heute mit der Post ankam. Sofort liest er den Artikel, den Fortschig geschrieben hat.
Später kommt ein Arbeiter, der ein Bild an der Wand durch "Ritter, Tod und Teufel" von Albrecht Dürer austauschen soll. Der Arbeiter ist aber leider taub, so dass alle möglichen Versuche Bärlachs, mit ihm in Kontakt zu treten, misslangen.
Als der Arbeiter geht, schlägt Bärlach die nächste Zeitung auf, und liest, dass Fortschig gestorben sei. Schon denkt er, es müsse der Zwerg gewesen sein, der Fortschig umgebracht hatte. Seine Vermutung bestätigt sich kurz darauf durch Emmenberger, der zugibt, den Zwerg dazu beauftragt zu haben.
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