6. Kapitel
Die Spekulation
Sowohl bei den Schwestern als auch bei Hungertobel bleibt der nächtliche Rausch keineswegs unbemerkt, jedoch rätseln sie darüber, da weit und breit keine leeren Flaschen zu finden sind.
Weil Bärlach den Verdacht immer noch nicht loslassen kann, will er sich in die Klinik Sonnenschein in Zürich (Klinik von Emmenberger) einweisen lassen, um genaueres herauszufinden.
Bärlach stellt einige Thesen zusammen, mit welchen die Erklärung der ganzen Sache möglich wäre:
1. Nicht Emmenberger war in Chile, sondern Nehle unter dessen Namen, während Emmenberger unter dem Namen Nehle in Stutthof war.
2. Nehle ist tot, Emmenberger ist aus Stutthof zurückgekehrt, wo er den Namen Nehle führte.
3. Die beiden sehen sich so ähnlich, dass Hungertobel Nehle und Emmenberger verwechselt hat.
Liebe Jacqueline
AntwortenLöschenDu hast nach wie vor ein Durcheinander mit den Kapiteln. Einiges fehlt sogar noch. Ihr hättet bis am 11.2. Zeit gehabt, das zu bereinigen, aber das scheinst du verpasst zu haben. Die Forderungen sähen so aus:
1. Teil: Verdacht, Alibi, Entlassung, Hütte
2. Teil: Gulliver, Spekulation, Besuch, Abgrund
3. Teil: Zwerg, Verhör, Zimmer, Dr. Marlok
4. Teil (folgt noch): Hölle, Ritter..., Folterknecht, Fortschig
Für fehlende Einträge gibt es eine ungenügende Note, das wisst ihr und solltet das dementsprechend vermeiden.
Gruss!
D.B.